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Mittwoch, 20. Juni 2012
Tutzing: Wenn die Bürgerinitiative anrückt...
nimby, 11:53h
ach war das wieder schön. Da geht man zu einer Informationsveranstaltung zurm Thema Windkraft und es dauert keine Minute, da wird die Referentin rüde unterbrochen von einem Menschen, dem seine Mutter anscheinend die Minimalregeln des Anstands nicht beigebracht hat. Andere Teilnehmer - vor allem Frauen - ließ er ihre Redebeiträge nicht vollenden bis das Auditorium - sofern es nicht zu seiner NIMBY-Aktivisten-Gruppe gehörte - seine Rausschmiss forderte. Das aber half auch nur wenig...
Testosterongesteuert hat er sich aufgespielt, als hätte er die Weisheit mit Löffeln gefressen und ein unglaubliches Nichtwissen über das Thema Windkraft, Genehmigungsverfahren, Zuständigkeiten offenbart das seiner "Bürgerinitiative" einen Bärendienst erwiesen hat. Dieser NIMBY-Gruppierung geht es schlicht nur um Verhinderung von windkraft um jeden Preis - eigene Vorschläge zu Energieversorgung oder Einsparung - Fehlanzeige, wie immer.
Der Vortrag war interessant und im Gegensatz zu den NIMBY-Redeversuchen durchstrukturiert und mit nachvollziehbaren Argumenten versehen. Die Diskussion hätte interessant sein können, wenn sich die Mitglieder von der so genannten "Bürgerinitiative" auch nur ansatzweise kontruktiv eingebracht hätten.
Aber das schönste war, dass ein Redner, ein Landwirt aus Wangen bei Starnberg, von Horrorszenarien sprach, die man präsentiert bekäme, mit 30, 40 Windrädern im Landkreis Starnberg...dass er selbst diese Szenarien ins Netz gestellt hat, hat er aber nicht gesagt. Herr P., halten sie eigentlich alle anderen für völlig blöde?
warum müssen solche leute eigentlich immer mit Propagandamitteln arbeiten, die dermaßen würdelos sind....Fragen über Fragen...
Testosterongesteuert hat er sich aufgespielt, als hätte er die Weisheit mit Löffeln gefressen und ein unglaubliches Nichtwissen über das Thema Windkraft, Genehmigungsverfahren, Zuständigkeiten offenbart das seiner "Bürgerinitiative" einen Bärendienst erwiesen hat. Dieser NIMBY-Gruppierung geht es schlicht nur um Verhinderung von windkraft um jeden Preis - eigene Vorschläge zu Energieversorgung oder Einsparung - Fehlanzeige, wie immer.
Der Vortrag war interessant und im Gegensatz zu den NIMBY-Redeversuchen durchstrukturiert und mit nachvollziehbaren Argumenten versehen. Die Diskussion hätte interessant sein können, wenn sich die Mitglieder von der so genannten "Bürgerinitiative" auch nur ansatzweise kontruktiv eingebracht hätten.
Aber das schönste war, dass ein Redner, ein Landwirt aus Wangen bei Starnberg, von Horrorszenarien sprach, die man präsentiert bekäme, mit 30, 40 Windrädern im Landkreis Starnberg...dass er selbst diese Szenarien ins Netz gestellt hat, hat er aber nicht gesagt. Herr P., halten sie eigentlich alle anderen für völlig blöde?
warum müssen solche leute eigentlich immer mit Propagandamitteln arbeiten, die dermaßen würdelos sind....Fragen über Fragen...
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